Stadtmagazin „Leipziger Leben“ mit einem Beitrag über das Avatar-Projekt Leipzig

Das „Leipziger Leben“ Magazin hat in der neuesten Ausgabe 01/2024 einen Artikel über das Avatar-Projekt Leipzig veröffentlicht. Der Bericht hebt hervor, wie ein zwölfjähriges Mädchen namens Emily trotz einer schweren Krankheit mithilfe eines kleinen Roboters am Unterricht teilnehmen kann.Die Redaktion zitiert: „Die zwölfjährige Emily ist schwer krank, aber sie kann dank eines kleinen Roboters den Schulunterricht besuchen.“

In der 5. Klasse der Albert-Schweitzer-Schule in Leipzig, die Emily besucht, ist der Avatar für ihre Mitschüler bereits normal. Alle Schüler in ihrer Klasse haben entweder ein körperliches Handicap oder eine schwere Krankheit, da die Schule darauf spezialisiert ist.

Der Artikel stellt die Bedeutung des Avatar-Projekts Leipzig für betroffene Kinder und Jugendliche heraus.

Emily’s Klassenlehrerin, Saskia Peters, erklärt: „Es ist nicht nur wichtig, den Schülern Wissen zu vermitteln, sondern auch sicherzustellen, dass sie in den Pausen nichts verpassen.“

Ohne den kleinen Roboter wäre Emely inzwischen so oft fehltäglich gewesen, dass ihre Versetzung gefährdet wäre. Jetzt kann sie weiterhin in ihrer Klasse bleiben. Übrigens hat Emely ihrem Avatar einen Namen gegeben. Wenn sie im Krankenhaus ist, übernimmt „Queen Emely“ ihren Platz und behält den Überblick.

Unser Ziel ist es, das Avatar-Projekt langfristig zu unterstützen und allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Möglichkeiten zu geben wie Emily.

Der Beitrag auf „Leipziger Leben“ kann hier abgerufen werden.